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8.3.4. Das Füttern
Ihrer Salzwassergarnelen
Um die Salzwassergarnelen am Leben zu erhal-
ten, müssen Sie von Zeit zu Zeit gefüttert wer-
den. Dies muss sorgfältig geschehen, da eine
Überfütterung bewirkt, dass das Wasser fault
und unsere Garnelenbevölkerung vergiftet wird.
Die Fütterung erfolgt am besten mit trockener
Hefe in Pulverform (Abb. 2, 25a). Alle zwei Tage
ein wenig von dieser Hefe zu den Garnelen ge-
ben. Wenn das Wasser in der Brutanlage dunkel
wird, ist dies ein Zeichen dafür, dass es fault.
Nehmen Sie die Garnelen dann sofort aus dem
Wasser und setzen Sie sie in eine frische Salz-
lösung.
9. MikrOkular einsetzen
Hinweis:
Das MikrOkular funktioniert
nur ohne die mitgelieferte
Barlowlinse! Die Vergröße-
rungseinstellung wird durch
den Einsatz des MikrOkular
verändert und muss mittels
Scharfeinstellungsrad neu ein-
gestellt werden.
Entfernen Sie die Barlowlinse (Abb. 6, 3) und
das momentan verwendete Okular aus dem
Okularstutzen (Abb. 6, 5). Setzen Sie stattdes-
sen das MikrOkular (Abb. 7, 4) wie in Abb. 7 ge-
zeigt in den Okularstutzen (Abb. 7, 5) ein.
Hinweis:
Bitte schließen Sie das
MikrOkular noch nicht an Ih-
ren PC an. Gehen Sie bitte zu-
nächst die folgenden Punkte
Schritt für Schritt dur
ch.
10. Installation und Verwendung der Software
10.1. Software installieren
Die Bildaufnahmesoftware nden Sie auf der
beigelegten CD. Diese ist geeignet für Win 7 /
8.1 / 10. Doppelklicken Sie auf die Datei und
folgen Sie den Hinweisen im Installationspro-
gramm. Eine Treiberinstallation ist nicht not-
wendig. Die Kamera wird von geeigneten Win-
dows Betriebssystemen automatisch erkannt.
10.2. Bildaufnahme
Verbinden Sie die Kamera mit Ihrem PC. Starten
Sie die Software „CamLabLite“ und aktivieren
Sie das MikrOkularHD in der Kamera Liste der
Software. Schalten Sie das Mikroskop ein und
legen ein möglichst kontrastreiches Präparat
auf (zB gefärbter Panzenschnitt). Schauen Sie
durch das Okular und stellen Sie mit niedrigster
Vergrößerung das Präparat scharf ein. Stecken
Sie dann wie oben beschrieben die Kamera in
den Okulartubus. Normalerweise muss jetzt nur
wenig nachfokussiert werden, um ein scharfes
Bild in der Vorschau zu erhalten. Es wird immer
das gesamte Bildfeld in der Software angezeigt.
Die Kamera zeigt einen kleineren Ausschnitt als
im Okular gesehen werden kann. Dies ist nor
-
mal. Wählen Sie ggf. eine andere Vergrößerung
am Mikr
oskop um einen passenden Bildaus-
schnitt aufzunehmen.
Die
Aufnahme wird über die Schaltäche
„Schnappschuss“ (Einzelbild) bzw. „Aufnahme“
(Video) gestartet. Der Speicherort und die Spra
-
che der Software kann über den Knopf gewählt
wer
den. Wählen Sie die Auösung der Vorschau
bzw. der Aufnahme über das Menü „Live“. Die
Bildhelligkeit wird automatisch geregelt. Sorgen
Sie dafür, dass die Mikroskopbeleuchtung mög
-
lichst hell eingestellt ist. Möchten Sie die Bild-
helligkeit manuell steuern, entfernen Sie das
Häk
chen bei „Auto Belichtung“ und betätigen
den Regler bei „Belichtungszeit“.
Für ein optimales Ergebnis können auch Einstel
-
lungen im Menü „Farb Abgleich“ vorgenommen
wer
den. Je nach Kameramodell können einzel-
ne Bedienelemente inaktiv sein, wenn die Kame-
ra diese Funktionen nicht unterstützt.
i
TIPP:
Um dauerhaft mit dem Mikro-
Okular zu arbeiten empehlt
es sich, das MikrOkular immer
an ein und demselben USB-
Port zu betreiben.
DE
GB
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