Autor: Frank Nestel
Illustration: Doris Matthäus
Art.-Nr.: 60 110 5079
© 2016 Zoch Verlag
Werkstraße 1
90765 Fürth
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Wer greift da
in die Hühnerkacke?
Da lachen ja die Hühner! Beim Abschlusstraining zur Hühnerolympiade trainiert der Marder mit
dem Osterhasen! Und dem Fuchs kann in der Disziplin „Igel ärgern“ sogar die Gans gestohlen
bleiben. Kein Wunder also, wenn auch unsere lieben Hühner alles auf eine Karte setzen!
(Rückseiten)
Inhalt:
45 Tierkarten (3 x 15 Tiermotive)
19 Hühnerhofkarten (15 Tiermotive,
je 2 x Hühnerkacke und Schaufel)
Die 19 Hühnerhofkarten werden gemischt und verdeckt auf dem Tisch ausgebreitet. Die 45
Tierkarten werden ebenfalls gemischt und verdeckt an die mitspielenden Junghühner (Spieler)
verteilt: Wenn 2 oder 3 Junghühner „Au Backe“ spielen, erhält jedes Junghuhn 15 Tierkarten.
wird zu viert gespielt bekommt jeder Spieler 11 Tierkarten. Im Spiel zu fünft gibt es 9 Karten je
Jung huhn, zu sechst bekommt jeder noch 7 Karten. Übrig bleibende Tierkarten wandern zurück in
die Schachtel.
Spielvorbereitung:
Aus seinen Tierkarten bildet jedes mitspielende Junghuhn vor sich
einen verdeckten Stapel, ohne dabei die Vorderseiten der Karten anzusehen. Danach nimmt es
von diesem Stapel die obersten fünf Karten auf die Kralle und schaut sie sich gut an.
Wer zuerst alle eigenen Tierkarten losgeworden ist,
hat gewonnen.
Das Spielziel:
Bei „Au Backe“ wird im Uhrzeigersinn gepickt. Das blindeste Huhn beginnt. Wer
am Zug ist, nimmt eine seiner Tierkarten von der Kralle, legt sie offen vor sich ab
und deckt dann eine beliebige Hühnerhofkarte auf.
Ziel des Spielzugs ist es, eine Hühnerhofkarte zu finden, die mit der
ausgespielten Tierkarte übereinstimmt.
Stimmen die Motive beider Karten nicht überein, muss das Junghuhn seine
Tierkarte wieder auf die Kralle nehmen und die eben aufgedeckte Hühnerhofkarte wieder
umdrehen. Dann ist sofort das nächste Junghuhn am Zug.
Stimmen die Bildmotive beider Karten jedoch überein, darf das Junghuhn seine ausgespielte
Tierkarte beiseite legen und ist gleich nochmal dran: Es lässt die aufgedeckte Hühnerhofkarte
offen liegen, spielt eine weitere Tierkarte von der Kralle aus und dreht erneut eine
Hühnerhofkarte um.
Das Spiel:
Hühnerkacke und Schaufel:
Im Hühnerhof kann man ganz schön in die Kacke greifen! Auf zwei Hühnerhofkar-
ten ist nämlich ein Hühnerhäufchen abgebildet. Wer eines davon aufdeckt, braucht
dringend eine Schaufel, um es wieder zu vergraben. Dazu deckt das betroffene
Junghuhn sofort in diesem Spielzug, eine weitere Hühnerhofkarte auf.
Jetzt gibt es drei Möglichkeiten:
a) Nochmal Glück gehabt:
Findet das Junghuhn eine Schaufel, dann nimmt es seine zuletzt ausgespielte Tierkarte wieder
auf die Hand und sein Spielzug ist beendet.
Dies darf es so lange wiederholen bis bei einem Versuch die ausgespielte Tierkarte nicht mit der
aufgedeckten Hühnerhofkarte übereinstimmt – oder das Huhn keine Karte mehr auf der Kralle
hat.
Erst wenn der Spielzug beendet ist, werden alle aufgedeckten Hühnerhofkarten wieder umge-
dreht. Danach darf das Junghuhn seine Kartenhand wieder auf fünf Tierkarten ergänzen. Die
Karten dazu nimmt es vom eigenen Tierkarten-Stapel. Sind dort nicht mehr genügend Tierkarten,
so nimmt es den kompletten verbliebenen Stapel.
Glück gehabt: Hat das Junghuhn eines der von ihm ausgespielten Motive mehrfach auf der
Hand, darf es alle Karten mit diesem Bild beiseite legen, wenn es die entsprechende Karte im
Hühnerhof findet.
b) Dumm gelaufen:
Das Junghuhn deckt keine Schaufel, sondern irgendeine andere Tierkarte auf. In diesem Fall muss
das Junghuhn sofort zwei Handkarten von Mitspielern seiner Wahl ziehen.
Dann nimmt es seine zuletzt ausgespielte Tierkarte wieder auf die Hand und sein Spielzug ist
beendet.
c) Ganz dumm gelaufen:
Echte Pechvögel decken bei der Schaufelsuche prompt auch noch die zweite Kacke auf. Ein
Junghuhn, das sich so eine „Doppelkacke“ eingebrockt hat, muss sie auch auslöffeln: Es muss
insgesamt vier Tierkarten aus den Krallen seiner Mithühner ziehen. Dann nimmt es seine zuletzt
ausgespielte Tierkarte wieder auf die Hand und sein Spielzug ist beendet.
Das Spiel endet, sobald ein Junghuhn seine letzte Tier karte losgeworden
ist. Dieses Junghuhn hat gewonnen.
Kleiner Trost für Kackegreifer: In allen drei Fällen (a, b, c) darf das Junghuhn nach
Beendigung seines Zuges die noch aufgedeckten Hühnerhofkarten auf ihren Plätzen
beliebig miteinander vertauschen. Danach werden die vertauschten Karten wieder
umgedreht (verdeckt).
Übrigens: Durch das Ziehen fremder Karten kann es vorkommen, dass man nach
Abschluss seines Zuges ausnahmsweise mehr als fünf Karten auf der Kralle hat.
Spielende:
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